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ESG-Grundlagen

ESG-Reporting: Die wichtigsten Fragen und Antworten

05. Juni 20238 Min. Lesezeit

Mit der Einführung der Sustainable Development Goals (SDGs) durch die Vereinten Nationen im Jahr 2015 hat sich das Konzept der Nachhaltigkeit fest in den globalen Dialog eingeprägt. Diese Nachhaltigkeitsziele, die ökonomische, ökologische und soziale Aspekte umfassen, sind nicht länger bloße Leitlinien, sondern bilden die Grundlage für eine neue Wirtschaftsordnung, in der nachhaltige Finanzen eine wesentliche Rolle spielen.

Kurz & knapp

ESG spiegelt die Integration von Nachhaltigkeit in die Geschäftsstrategie wider, um den Erwartungen von Aufsichtsbehörden, Investor:innen, Kund:innen und der Öffentlichkeit gerecht zu werden.

ESG steht im Zentrum dieser Transformation. Es geht dabei nicht nur um die Einhaltung neuer Regulierungen und Berichtspflichten, sondern auch darum, wie nachhaltige Unternehmen die Kreislaufwirtschaft umsetzen und die Erwartungen von Stakeholdern, wie z. B. Aufsichtsbehörden, Investor:innen, Kund:innen sowie der Öffentlichkeit erfüllen.

Diese Gruppen fordern nicht nur glaubwürdige und nachvollziehbare Informationen, sondern setzen auch auf Transparenz und Vergleichbarkeit der Daten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die ESG-Berichterstattung ist damit zu einem komplexen Feld geworden, das sich ständig weiterentwickelt.

In diesem Blogartikel erhalten Sie einen klaren Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema ESG-Reporting.

1Was versteht man unter ESG?

ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung) und repräsentiert drei zentrale Säulen der unternehmerischen Nachhaltigkeit und Verantwortung. Doch was bedeutet das konkret? Lassen Sie uns die drei Aspekte genauer beleuchten:

  • Environment (Umwelt): Dieser Teilaspekt fokussiert sich auf die ökologische Verantwortung eines Unternehmens. Es geht hierbei um zentrale Fragen, wie z. B.: Wie beeinflusst Ihr Unternehmen die Umwelt? Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um umweltschonend zu agieren?

    Dazu gehören Themen wie Treibhausgasemissionen, Energieeffizienz, Ressourcenverbrauch, Abfallmanagement, Biodiversität und Wassermanagement. Unternehmen werden zunehmend daran gemessen, wie sie ihre Umweltauswirkungen reduzieren und zum Klimaschutz beitragen.

  • Social (Soziales): Hier steht der soziale Einfluss Ihres Unternehmens im Mittelpunkt. Dies bezieht sich auf die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen mit Mitarbeitenden, Kund:innen und der Gemeinschaft interagiert.

    Zu den sozialen Aspekten zählen Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Diversität und Inklusion, Menschenrechte in der Lieferkette, Produktverantwortung und gesellschaftliches Engagement. Ein sozial verantwortliches Unternehmen investiert in seine Mitarbeiter und trägt positiv zur Gesellschaft bei.

  • Governance (Unternehmensführung): Governance befasst sich mit der Art und Weise der Unternehmensführung und -kontrolle. Im Kern steht hier die Frage nach ethischen Grundsätzen, Transparenz und Integrität in der Geschäftsführung.

    Governance-Aspekte umfassen Unternehmensethik, Compliance-Management, Risikomanagement, Vergütungsstrukturen, Transparenz in der Berichterstattung, Datenschutz und Cybersicherheit. Eine gute Governance-Struktur stellt sicher, dass ein Unternehmen verantwortungsvoll und im Interesse aller Stakeholder geführt wird.

In der Summe dient ESG als ein umfassender Rahmen, um die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens zu betrachten und zu bewerten. Die drei Dimensionen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Ein ganzheitlicher ESG-Ansatz berücksichtigt alle drei Bereiche und integriert sie in die Unternehmensstrategie.

Wichtig zu wissen

ESG ist kein isoliertes Nachhaltigkeitsprogramm, sondern sollte in die Kernstrategie des Unternehmens integriert werden. Nur so können Unternehmen langfristig von den Vorteilen profitieren und glaubwürdig gegenüber ihren Stakeholdern auftreten.

2Was sind ESG-Kennzahlen?

ESG-Kennzahlen sind konkrete, messbare Größen, die es Aktionär:innen und anderen Stakeholdern ermöglichen, die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens zu bewerten. Sie geben Aufschluss darüber, inwieweit ein Unternehmen im Bereich Environment, Social und Governance verantwortungsbewusst handelt. Die wichtigsten ESG-Kennzahlen sind:

Umwelt (Environment)

  • CO2-Emissionen: Messung des Treibhausgasausstoßes (Scope 1, 2 und 3)
  • Energieverbrauch: Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien
  • Wasserverbrauch: Gesamtwasserverbrauch und Wassereffizienz
  • Abfallmanagement: Abfallmenge und Recyclingquote
  • Umweltvorfälle: Anzahl und Schwere von Umweltverstößen

Soziales (Social)

  • Mitarbeiterzufriedenheit: Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen
  • Diversität: Geschlechterverteilung, Altersstruktur, kulturelle Vielfalt
  • Arbeitsunfälle: Unfallhäufigkeit und -schwere
  • Weiterbildung: Durchschnittliche Schulungsstunden pro Mitarbeiter
  • Gemeinschaftsengagement: Spenden, Freiwilligenarbeit, soziale Projekte

Governance

  • Vorstandsstruktur: Unabhängigkeit, Diversität, Kompetenzprofil
  • Vergütungspolitik: Verhältnis CEO-Gehalt zu Durchschnittsgehalt
  • Ethik: Anzahl der Verstöße gegen den Verhaltenskodex
  • Datenschutz: Anzahl der Datenschutzverletzungen
  • Transparenz: Qualität und Umfang der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Die Auswahl der relevanten ESG-Kennzahlen sollte auf die spezifische Branche und das Geschäftsmodell des Unternehmens zugeschnitten sein. Nicht alle Kennzahlen sind für jedes Unternehmen gleich relevant. Wichtig ist, dass die gewählten Kennzahlen aussagekräftig, messbar und vergleichbar sind.

3Wie viele ESG-Kriterien gibt es?

Da es von der Europäischen Kommission keine einheitlichen Vorgaben für ESG-Reportings gibt, haben Unternehmen einen gewissen Spielraum bei der Festlegung ihrer spezifischen ESG-Kriterien. Dies liegt vor allem an der Komplexität und Vielfältigkeit des Themas Nachhaltigkeit. Was als „grün" oder „sozial verantwortlich" gilt, kann je nach Unternehmen, Branche und Produkt variieren. Daher ist es wichtig, ESG-Kriterien individuell auf das jeweilige Unternehmen zu beziehen.

Die Anzahl der ESG-Kriterien kann je nach verwendetem Framework oder Standard variieren. Beispielsweise umfassen die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) über 100 spezifische Indikatoren, während der Sustainable Accounting Standards Board (SASB) branchenspezifische Kennzahlen definiert, die je nach Sektor zwischen 13 und 30 Kennzahlen umfassen können.

Wichtig ist, dass Unternehmen sich auf die für sie wesentlichen ESG-Kriterien konzentrieren – also jene, die für ihr Geschäftsmodell und ihre Stakeholder besonders relevant sind. Dieser Prozess der Wesentlichkeitsanalyse (Materiality Assessment) ist ein zentraler Bestandteil eines effektiven ESG-Managements.

Praxistipp

Statt zu versuchen, alle möglichen ESG-Kriterien abzudecken, sollten Sie sich auf die für Ihr Unternehmen wesentlichen Aspekte konzentrieren. Führen Sie eine Wesentlichkeitsanalyse durch, um zu ermitteln, welche ESG-Themen für Ihr Unternehmen und Ihre Stakeholder am relevantesten sind. Dies erhöht die Qualität und Aussagekraft Ihres ESG-Reportings.

4Wie sieht ein ESG-Report aus?

Ein ESG-Report ist ein umfassendes Dokument, das die Leistungen und Fortschritte eines Unternehmens in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte darstellt. Aber wie ist so ein Bericht strukturiert und was sollte er beinhalten? Hier ein Überblick:

Aufbau eines ESG-Reports

  1. 1
    Einleitung und Zusammenfassung:

    Der Report beginnt typischerweise mit einer Einführung, die die Ziele und den Umfang des Berichts erläutert. Hier wird oft auch ein Vorwort der Geschäftsführung oder des Vorstands integriert, das das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit unterstreicht.

  2. 2
    Unternehmensprofil und ESG-Strategie:

    Eine Beschreibung des Unternehmens, seiner Geschäftstätigkeit und seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Hier wird dargelegt, wie ESG-Aspekte in die Unternehmensstrategie integriert sind und welche Nachhaltigkeitsziele das Unternehmen verfolgt.

  3. 3
    Wesentlichkeitsanalyse:

    Eine Darstellung der für das Unternehmen und seine Stakeholder wesentlichen ESG-Themen, oft in Form einer Wesentlichkeitsmatrix visualisiert.

  4. 4
    Umwelt:

    In diesem Abschnitt werden Daten und Informationen zu den Umweltaspekten präsentiert, wie Treibhausgasemissionen, Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallmanagement und Biodiversität. Hier werden auch Umweltinitiativen und -projekte des Unternehmens vorgestellt.

  5. 5
    Soziales:

    Dieser Teil des Reports deckt die sozialen Aspekte ab, wie Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Sicherheit, Diversität und Inklusion, Menschenrechte, Produktverantwortung und gesellschaftliches Engagement.

  6. 6
    Unternehmensführung:

    Im Governance-Abschnitt wird dargelegt, wie das Unternehmen geführt und überwacht wird. Hier werden Themen wie Unternehmensethik, Compliance, Risikomanagement, Vergütungsstrukturen, Datenschutz und Cybersicherheit behandelt.

  7. 7
    Ziele und Fortschritt:

    Als nächstes werden die spezifischen ESG-Ziele des Unternehmens vorgestellt und deren Fortschritt bewertet. Hier werden oft Kennzahlen im Zeitverlauf dargestellt und mit den gesetzten Zielen verglichen.

  8. 8
    Methodologie und Datenquellen:

    Eine detaillierte Beschreibung der Methoden und Quellen, die für die Datensammlung und -analyse verwendet wurden. Hier wird auch erläutert, welche Standards und Frameworks für die Berichterstattung verwendet wurden.

  9. 9
    Abschluss und Ausblick:

    Der Bericht schließt mit einer Schlussbetrachtung, die oft die nächsten Schritte, Herausforderungen und das langfristige Engagement umreißt. Hier wird auch ein Ausblick auf zukünftige ESG-Initiativen und -Ziele gegeben.

Ein gut strukturierter ESG-Report bietet also eine transparente und detaillierte Darstellung der Nachhaltigkeitsleistungen eines Unternehmens. Ein solcher Bericht ist nicht nur eine Pflichterfüllung, sondern auch eine Chance, Ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft zu kommunizieren.

5Welche ESG-Standards und Frameworks gibt es?

Für die ESG-Berichterstattung existieren verschiedene internationale Standards und Frameworks, die Unternehmen als Leitlinien nutzen können. Die wichtigsten sind:

Global Reporting Initiative (GRI)

Die GRI-Standards sind die am weitesten verbreiteten Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sie bieten einen umfassenden Rahmen für die Berichterstattung über ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen.

Fokus: Umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung
Besonderheit: Sektorspezifische Standards verfügbar

Sustainability Accounting Standards Board (SASB)

SASB bietet branchenspezifische Standards, die sich auf finanziell wesentliche Nachhaltigkeitsthemen konzentrieren. Diese Standards sind besonders für Investoren relevant.

Fokus: Finanzielle Wesentlichkeit
Besonderheit: 77 branchenspezifische Standards

Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD)

Die TCFD-Empfehlungen konzentrieren sich auf die Offenlegung klimabezogener finanzieller Risiken und Chancen. Sie werden zunehmend in Regulierungen integriert.

Fokus: Klimabezogene Risiken und Chancen
Besonderheit: Vier Kernbereiche: Governance, Strategie, Risikomanagement, Kennzahlen & Ziele

International Integrated Reporting Council (IIRC)

Das IIRC-Framework fördert die integrierte Berichterstattung, die finanzielle und nicht-finanzielle Informationen in einem einzigen Bericht zusammenführt.

Fokus: Integrierte Berichterstattung
Besonderheit: Sechs Kapitalarten: Finanziell, Hergestellt, Intellektuell, Human, Sozial, Natürlich

Neben diesen etablierten Standards gibt es weitere wichtige Initiativen wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs), den UN Global Compact und die EU-Taxonomie, die ebenfalls Einfluss auf die ESG-Berichterstattung haben. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU wird ab 2024 die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung für viele Unternehmen in Europa erheblich erweitern.

Entwicklung beachten

Die Landschaft der ESG-Standards entwickelt sich ständig weiter. Mit der Gründung des International Sustainability Standards Board (ISSB) wird an einer Harmonisierung der verschiedenen Standards gearbeitet. Unternehmen sollten diese Entwicklungen im Auge behalten, um ihre Berichterstattung entsprechend anzupassen.

6Wie wird ein ESG-Score berechnet?

Ein ESG-Score ist eine numerische Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens. Er wird von verschiedenen Rating-Agenturen und Datenanbietern wie MSCI, Sustainalytics, S&P Global, ISS ESG und Bloomberg berechnet. Die Methodik zur Berechnung eines ESG-Scores variiert je nach Anbieter, folgt aber in der Regel diesem Grundprinzip:

ESG-Score-Berechnung

1
Datensammlung:

Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen, darunter Unternehmensberichte, Websites, Medienberichte, NGO-Berichte und Regierungsdaten.

2
Identifizierung relevanter Themen:

Bestimmung der für die Branche und das Unternehmen relevanten ESG-Themen. Diese können je nach Branche unterschiedlich gewichtet werden.

3
Bewertung der Leistung:

Bewertung der Leistung des Unternehmens in Bezug auf jedes identifizierte Thema, oft auf einer Skala von 0 bis 100 oder mit Buchstabenbewertungen (AAA bis CCC).

4
Gewichtung:

Gewichtung der verschiedenen Themen basierend auf ihrer Relevanz für die Branche und das Unternehmen. Beispielsweise könnte für ein Energieunternehmen der Umweltaspekt stärker gewichtet werden als für ein Finanzdienstleistungsunternehmen.

5
Aggregation:

Zusammenfassung der gewichteten Bewertungen zu einem Gesamtscore für jede der drei ESG-Dimensionen (Umwelt, Soziales, Governance) und schließlich zu einem Gesamt-ESG-Score.

6
Benchmarking:

Vergleich des Scores mit Branchendurchschnitten oder Peers, um die relative Leistung des Unternehmens zu bewerten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass ESG-Scores zwischen verschiedenen Rating-Agenturen erheblich variieren können, da sie unterschiedliche Methoden, Datenquellen und Gewichtungen verwenden. Ein Unternehmen kann bei einer Agentur gut abschneiden und bei einer anderen schlecht. Daher ist es ratsam, mehrere ESG-Ratings zu berücksichtigen und die zugrundeliegende Methodik zu verstehen.

7Welche Vorteile bietet ESG-Reporting?

ESG-Reporting bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, die weit über die reine Erfüllung regulatorischer Anforderungen hinausgehen. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

Verbesserte Risikoerkennung und -management

ESG-Reporting hilft Unternehmen, potenzielle Risiken in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance frühzeitig zu erkennen und zu managen. Dies kann vor kostspieligen Reputationsschäden, Rechtsstreitigkeiten oder regulatorischen Strafen schützen.

Besserer Zugang zu Kapital

Investoren und Kreditgeber berücksichtigen zunehmend ESG-Faktoren bei ihren Entscheidungen. Unternehmen mit starker ESG-Performance können von besseren Finanzierungsbedingungen und einem breiteren Zugang zu Kapital profitieren.

Stärkung der Marke und Reputation

Transparente ESG-Berichterstattung kann das Vertrauen von Kunden, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern stärken und die Markenreputation verbessern. Dies kann zu Wettbewerbsvorteilen und Kundenbindung führen.

Kosteneffizienz und Ressourcenoptimierung

Die Analyse von ESG-Faktoren kann Unternehmen helfen, Ineffizienzen zu identifizieren und zu beseitigen, was zu Kosteneinsparungen führen kann. Beispielsweise können Energieeffizienzmaßnahmen sowohl die Umweltauswirkungen als auch die Betriebskosten reduzieren.

Mitarbeitergewinnung und -bindung

Unternehmen mit starkem ESG-Engagement sind oft attraktiver für Talente, insbesondere für jüngere Generationen, die zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung legen.

Erfüllung regulatorischer Anforderungen

Mit der zunehmenden Regulierung im Bereich Nachhaltigkeit, wie der EU-Taxonomie und der CSRD, hilft ein robustes ESG-Reporting Unternehmen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und sich auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten.

Mit dem ESG-konform Zertifikat nachweislich nachhaltig

Unser ESG-Zertifikat bestätigt die ESG-Konformität Ihres Unternehmens und bietet Ihnen eine anerkannte, unabhängige Bewertung. Mit diesem Nachweis können Sie Kunden, Banken und Investoren gegenüber Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen transparent dokumentieren.

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Fazit

ESG-Reporting ist mehr als nur eine Pflichtübung – es ist ein strategisches Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und ihren langfristigen Erfolg zu sichern. Durch transparente Berichterstattung können Unternehmen das Vertrauen ihrer Stakeholder stärken, sich positiv im Markt positionieren und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

Mit dem ESG-Zertifikat von ESG-konform erhalten Sie nicht nur eine fundierte Bewertung Ihrer Nachhaltigkeitsleistung, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil, der Ihnen Türen zu Banken, Investoren und nachhaltigen Geschäftspartnern öffnet.

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